Die sich ständig verändernde und stets charmante Natur der AWE EU 2018
„Haben sie schon mal eine HoloLens ausprobiert?“ Die Notwendigkeit dieser Frage ist in den letzten zwei Jahren auf Europas größter Konferenz und Ausstellung für AR und VR sowie Wearables erheblich gesunken. Immer häufiger kommt es vor, dass die Besucher der AWE mit Head-Mounted Displays wie beispielsweise der HoloLens umgehen können und mit virtuellen Inhalten interagieren, ohne dass eine Anleitung oder Einweisung erforderlich ist.
Die wichtigsten Aspekte liegen nun eher darin, was die Leute über die Fähigkeiten der Magic Leap One denken oder wie lange es dauern wird, bis wir die nächste Version der HoloLens in den Händen halten können. Die AWE 2018 hat auch gezeigt, dass die Besucher öfter als in der Vergangenheit die Aussteller fragen, wie sie sich von ihren Konkurrenten unterscheiden.
Besucher entwickeln konkreteres AR-Verständnis
Entsprechend groß war diesmal das Interesse an unseren Stylus XR und unseren Kerntechnologien wie unserer Remote-Rendering-Lösung. Diese macht es möglich, Daten mindestens 50-mal größer zu visualisieren, als dies traditionell mit HMDs realisierbar wäre. Alles in allem scheinen die Kunden die Messe mit konkreteren Vorstellungen zu besuchen und nicht nur, um die neue Technologie zu bestaunen. Das ist definitiv eine Wende, die wir als einen positiven Schritt für die Zukunft von AR erachten.
Die AWE hat sich nicht nur zu einem Ort gemausert, an dem man seine Lösungen präsentieren kann. Vielmehr ist sie nun auch ein Ort, an dem man auf Grundlage fundierter Kenntnisse wertvolles Feedback erhalten, die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation im Auge behalten und mögliche künftige Kooperationen festigen kann. Bleiben Sie dran für das kommende YouTube-Video von unserem CTO Alexander Werlberger und Patrick Frey vom renommierten Chemieunternehmen BASF, die über die Visualisierung von CAE-Ereignissen in Augmented Reality sprechen!